Wenn ich mich mit jemanden unterhalte, erwarte ich, dass er oder sie mich ansieht, dass wir uns in die Augen schauen und wahrnehmen. Aber es gibt auch eine Art des Ansehens, die ist mir ungenehm. Wenn ich den Eindruck habe, mein Gegenüber sucht nach Fehlern, hört mir nicht zu.
Es gibt einen, der sieht mich an, wie ich wirklich bin…. dem kann ich nichts vor machen…. und von dem sagte vor tausenden von Jahren eine Frau namens Hagar: „Du bist ein Gott, der mich sieht!“ nachzulesen in der Bibel, 1.Buch Mose, Kapitel 16.13. Aber sie meint das nicht mit einem drohenden Zeigefinger….. Gott sei Dank, dass ich Gott mich sieht – mit liebevollem Blick.
„… das verschiebe nicht auf morgen.“ Warum ich nicht erst später „Danke“ sage!
„Man verschiebt so viel auf später. Später muss grandios werden.“ Eine Spruch aus einem WhatsApp-Status und das Lied „If tomorrow never comes“ von Ronan Keaton haben mich ins Nachdenke gebracht.
Das Wertvollste im Leben
„Das Wertvollste im Leben ist nicht das, was wir haben, sondern wen wir haben.“ Ein WhatsApp Statusmeldung, die in mir gegärt hat. Dann höre ich im Gottesdienst vertaute Worte aus der Bibel und plötzlich weiß ich, was für mich das Wertvollste ist.
Wenn Du nachlesen möchtest: Zweiter Teil der Bibel, Neues Testament, 1. Brief an die Korinther, Kapitel 13.
Frühling = Hoffnung
Warum ich mich jedes Jahr aufs Neue über die ersten Krokusse und Schneeglöckchen wie ein Kind freue und warum ich ein Hoffnungsmensch bleibe! Das erfährst Du in diesem Montagsimpuls!
Gesucht: Gute Worte-Verbreiter
Alles was ich sage, wirkt sich direkt auf meine Umwelt aus und auf mich. Eigentlich weiß ich das. Beim längeren Warten in einem Laden ist mir das jetzt ganz neu bewusst geworden.
Worte haben Macht. Sie können Gutes und Schlechtes bewirken. Zerstören und aufbauen. Gute Worte sind ein Wohltat!
Einen weisen Tipp bietet die Bibel in Epheserbrief, Kapitel 4, Vers 29.
Wie geht es Dir? Eine ungewöhnliche Antwort
Wie geht´s? Es gibt die unterschiedlichsten Antwort-Variationen, die meist ultrakurz dem Gegenüber zeigen, wie Laune und Wohlbefinden sind – und meist zeigen sie noch mehr. Ich habe jetzt eine besondere Antwort bekommen, die mir sehr gefällt!
Dankbarkeit als Krisenhelfer
Ich habe immer im die Wahl: Ich kann das Gute in den Vordergrund stellen und dankbar dafür sein oder ich sehe nur das Negative, das mich runterzieht. Meine Erfahrung: Mit meinem Lebensmotto „Gott sei Dank“ komme ich schneller durch die kleinen und großen Krisen des Lebens!
An(ge)sehen oder Wer sieht mich, wie ich wirklich bin?
Wenn ich mich mit jemanden unterhalte, erwarte ich, dass er oder sie mich ansieht, dass wir uns in die Augen schauen und wahrnehmen. Aber es gibt auch eine Art des Ansehens, die ist mir ungenehm. Wenn ich den Eindruck habe, mein Gegenüber sucht nach Fehlern, hört mir nicht zu.
Es gibt einen, der sieht mich an, wie ich wirklich bin…. dem kann ich nichts vor machen…. und von dem sagte vor tausenden von Jahren eine Frau namens Hagar: „Du bist ein Gott, der mich sieht!“ nachzulesen in der Bibel, 1.Buch Mose, Kapitel 16.13. Aber sie meint das nicht mit einem drohenden Zeigefinger….. Gott sei Dank, dass ich Gott mich sieht – mit liebevollem Blick.
Was Hoffnung und Zucker gemeinsam haben
Schon jetzt zeichnet sich ab, dass auch das Jahr 2023 nicht einfacher werden wird als 2023. Also gleich den Kopf in den Sand stecken oder „Augen zu und durch“? Ich will bei allem die Hoffnung nicht verlieren! Dass sie auch in „kleinen Dosen“ Kraft entfaltet, das hat mir ein Spruch deutlich gemacht, den ich beim Tee trinken entdeckt habe!